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Höllbachgspreng

Die eindrucksvollen Bach- und Felspartien sowie die urwaldartigen Baumbestände am Höllbach waren bereits im 19. Jahrhundert bekannt. Schon im Jahre 1863 sollte auf Befehl des damaligen Bayernkönigs Max II. der Urwald am Falkenstein im Urzustand belassen werden. 1941 wurde eine Fläche von 51,3ha zum Naturschutzgebiet erklärt. Das Gebiet liegt in einer Höhe von 990 bis 1.200m ü. NN an der Ostflanke des Großen Falkensteins. Zu den Besonderheiten zählen u.a. das Vorkommen von Leuchtmoos in den Steinfelsen sowie Schwefelflechte an den Felswänden. Es konnten 36 Vogelarten beobachtet werden, wobei insbesondere der Grüne Laubsänger, der Zwergschnäpper und der Weißrückenspecht hervorzuheben sind. (Quelle: WF-Ordner des NP)
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